SG-Damen gewinnen 34:16
Erneut haben die Handballerinnen der SGH Ibbenbüren eine souveräne Leistung abgeliefert. Der HTV Hemer hat nur die ersten 20 Minuten mithalten können, dann platzte der Knoten.
Einen weiteren ungefährdeten Erfolg eingefahren haben die Handballerinnen der SGH Ibbenbüren. Der Regionalligist hat den HTV Hemer in der Sporthalle Ost mit 34:16 geschlagen. Beste Werferin auf Ibbenbürener Seite war Swantje Timmermann mit neun Toren.
Dabei hatte sich die Mannschaft von Sascha Zaletel und Timo Ortmeyer in den ersten 20 Minuten schwergetan. Denn bis zum Abschluss machte die SGH eigentlich vieles richtig. Jessica Sriskandarajah und Co. scheiterten aber mehrfach nach Tempogegenstößen an Hemers Marie Remmert im Tor. Die Deckung stimmte hingegen. Das war auch der Grund, warum es nach 17 Minuten 6:6-Unentschieden stand.
Der Knoten platzte dann jedoch. Schon zur Pause setzten sich die Gastgeberinnen auf 13:9 ab. Unmittelbar nach der Pause hatten die Gäste dann nichts mehr zu bestellen. Schon nach 40 Minuten hatte die SGH das Ergebnis auf 22:11 geschraubt. Am Ende war es ein deutliches 34:16 für die Mannschaft von Sascha Zaletel und Timo Ortmeyer.
SG Handball Ibbenbüren: Windoffer, Nötzel – Timmermann (9), Krambeer (7/davon 2 Siebenmeter), Sriskandarajah (5), Ehring (4), Neubauer (3), Witt, Kleemann, Meyer (je 2), Schiilberg, Zaletel, Assmann.
Artikel geschrieben von Oliver Wilmer
In der IVZ erschienen am Sonntag, 08.09.2024