Eine Alternative am Kreis für die SGH

27. September 2024

Neuzugang Femke Veltmann

Quasi aus dem Nichts hat die SG Handball Ibbenbüren eine neue Kreisläuferin präsentiert. Sascha Zaletel, Trainer der Regionalliga-Mannschaft, ist ganz begesitert.

Kreisläuferin und Neuzugang Femke Veltmann (r.) klatscht hier mit Denise Wöllmer ab. | Foto: Kai-Uwe Walhorn

Kurzerhand hat die SG Handball Ibbenbüren noch eine weitere Neuverpflichtung aus dem Ärmel geschüttelt. Femke Veltmann verstärkt die Regionalliga-Handballerinnen am Kreis. Sie stand schon am Wochenende auf dem Feld.

„Sie ist studienbedingt nach Osnabrück gezogen und sich auf der Suche nach einem neuen Verein bei uns gemeldet“, erzählt Trainer Sascha Zaletel. Femke Veltmann ist handballerisch bei der SG Neuenhaus/Uelsen groß geworden, wo sie mehrere Jahre mit ihrem Heimatverein in der Jugendoberliga aktiv war. 2021 zog sie studienbedingt nach Hildesheim. Dort spielte sie in den letzten drei Jahren in der Oberliga Niedersachsen, ehe nun der Wechsel nach Osnabrück und somit zur SGH folgte.

„Sie ist am Kreis die perfekte Ergänzung zu unserer aktuellen Kreisläuferin Swantje Timmermann. Vom Profil her unterscheiden sich die beiden erheblich, sodass wir nun weitere Optionen geboten bekommen“, findet der Coach. Femke Veltmann sei eine klassische Kreisläuferin mit sehr guter Ausbildung in den Grundbewegungen. Sie arbeite für die Mitspielerinnen, stehe quasi immer in der Sperrstellung und sei, wenn sie den Ball habe, nur schwer zu bremsen. „Sie ist trotz fehlender Vorbereitung fit und bindet beim Gegner immer ein bis zwei Abwehrspielerinnen. Alles in allem eine tolle Verstärkung, die sich uns hier geboten hat“, ist Sascha Zaletel ganz begeistert.


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Artikel in der IVZ erschienen am Sonntag, 23.09.2024