SGH-Damen feiern klaren 34:21-Sieg
Trotz personeller Engpässe demonstrierten die Regionalliga-Handballerinnen der SGH Ibbenbüren beeindruckende Stärke und überraschten mit einer dominanten Vorstellung gegen den Königsborner SV.
Trotz personeller Engpässe demonstrierten die Regionalliga-Handballerinnen der SGH Ibbenbüren beeindruckende Stärke und überraschten mit einer dominanten Vorstellung gegen den Königsborner SV.
Nach zwei starken Siegen mussten die Handballdamen der SGH Ibbenbüren bei Handball Bad Salzuflen eine 27:30-Niederlage hinnehmen. Trotz großem Kampf und einer beeindruckenden Aufholjagd reichte es am Ende nicht.
Die SGH Ibbenbüren setzt ein weiteres Ausrufezeichen im Kampf um die Meisterschaft. Mit einem starken Auftritt im Topspiel sichern sich die Gastgeber wichtige Punkte.
Wie eine junge Handballerin mit einem Kreuzbandriss den Verein wechselte, sich zurück kämpfte und nun auf drei erfolgreiche Jahre bei der SGH Ibbenbüren schauen kann.
Die SGH Ibbenbüren hat am Sonntag die Tabellenführung des ASC Dortmund gestürzt, indem sie mit 32:27 siegte. Trainer Ortmeyer lobt Abwehrarbeit und Präzision im Angriff. Mit dem Erfolg rücken die Damen auf Platz drei vor und der Titelkampf bleibt offen.
Die Regionalliga-Damen der SGH Ibbenbüren starteten holprig ins Jahr 2025. Ein spannendes Duell in der Halle Ost forderte das Team von Sascha Zaletel und Timo Ortmeyer bis zur letzten Minute.
Die Halle Ost war am Sonntag Schauplatz eines besonderen Ereignisses: Sportler und Fans vereinten sich für einen guten Zweck.
Da wird einem warm ums Herz. Die Damenmannschaft der SG Handball Ibbenbüren wird zum Christkind. Das komplette Team nimmt an der Aktion „Paket mit Herz“ teil. Sie haben uns erzählt, was sie dazu bewogen hat.
Die Handballerin Jessica Sriskandarajah von der SGH Ibbenbüren verletzte sich vor vier Wochen an der Wurfhand und wurde ins Krankenhaus gefahren. Am Samstag kehrte sie überraschend zurück. Sie selbst erklärt die Genesung und ihr Comeback.
Die SGH Ibbenbüren hat im Regionalliga-Duell gegen Bochum-Riemke die besseren Nerven gezeigt und mit 35:30 gewonnen. Mit einem taktischen Kniff zogen sie dem Gegner den Zahn – jetzt freut sich das Team auf das Topspiel gegen Dortmund.