„Wir werden wieder angreifen“
Viel hätte passen müssen. Und es war durchaus möglich. Am Ende steht aber der Abstieg der SG Handball Ibbenbüren aus der Verbandsliga.
Viel hätte passen müssen. Und es war durchaus möglich. Am Ende steht aber der Abstieg der SG Handball Ibbenbüren aus der Verbandsliga.
Nun wird es eng, richtig eng: Zumindest aus eigener Kraft können die Verbandsliga-Handball-Männer der SGH Ibbenbüren den Klassenerhalt nicht mehr schaffen nach der bitteren Schlappe am Samstag gegen ASV Senden. Ein Funken Resthoffnung bleibt dennoch.
Glücksgöttin Fortuna macht derzeit einen riesengroßen Bogen um die Handballer der SGH Ibbenbüren. Gegen den VfL Mennighüffen waren sie am Samstagabend mindestens ebenbürtig, kassierten aber einmal mehr eine knappe Niederlage. Mit Folgen.
Mit einem Doppeljubel für den Gastgeber endete am Sonntagabend das Kreispokal-Final-Four der Handballer in der Sporthalle Ost. Sowohl die Dammen als auch die Männer der SGH Ibbenbüren sicherten sich vor guten besetzten Rängen den Cup.
Zwar war es am Ende knapp, doch die SGH-Damen tüteten am Samstagabend die Vizemeisterschaft ein. Viel gefeiert wurde nicht, denn der Kreispokal steht noch an.
Die Handball-Herren der SGH Ibbenbüren verloren am Samstag klar gegen das Tabellen-Schlusslicht. SGH-Trainer Maik König betitelte die Partie sogar als schlechteste Saisonleistung.
Die weibliche B beendet die Saison mit einem Unentschieden gegen den SuS Neuenkirchen.
Eine erneut bittere Niederlage haben die SG-Herren kassiert. Gegen LiT III gab es eine 30:32-Pleite. Die Leistung habe dennoch gestimmt, so Coach König.
Einen wichtigen Schritt in Richtung Platz zwei haben die Handballerinnen der SGH Ibbenbüren in der Oberliga gemacht. Dadurch ist alles wieder in eigener Hand.
Männliche C sichert sich den dritten Platz in der Meisterrunde